Ernährungsberatung

Bei Vor­liegen ein­er Erkrankung oder Übergewicht ist es oft hil­fre­ich sich pro­fes­sionell bei der Umstel­lung der Ernährung unter­stützen zu lassen. Ich unter­stütze Sie gerne bei Ihrer indi­vidu­ellen Herausforderung.

mögliche themen für die beratung

Übergewicht reduzieren

Übergewicht

Bei dem Wun­sch abzunehmen helfen wir Ihnen Ihre per­sön­liche Kalo­rien­bi­lanz zu ermit­teln und zu hal­ten. Mit Hil­fe von Kalo­ri­en­train­ing und Verzehrsempfehlun­gen stellen Sie nach und nach Ihr Essver­hal­ten auf eine gesunde Mis­chkost um, die Sie mit allen notwendi­gen Nährstof­fen ver­sorgt. Dabei berück­sichti­gen wir Ihren per­sön­lichen Ernährungsstil und unter­stützen Sie mit geeigneten Tipps und Rezepten für den All­t­ag. Regelmäßige Mes­sung der Kör­perzusam­menset­zung ermöglicht die Kon­trolle über den Erfolg.

Ernährung Krebserkrankungen

Adipositas-Chirurgie

Bei Wun­sch nach Magen­verkleinerung oder Bypas­sop­er­a­tion wird eine ca. 6 monatige Ernährungs­ber­atung zur Vor­bere­itung notwendig. Die Krankenkassen fordern diese Beratung als Vor­bere­itung und zur Auseinan­der­set­zung mit dem The­ma für die Oper­a­tion. Gerne unter­stützen wir Sie bei Ihrem Weg. Dabei leg­en wir beson­deren Wert auf die „Zeit danach“, damit Sie mit der neuen Sit­u­a­tion nach der Oper­a­tion gut umge­hen kön­nen, und somit Ihrem Ziel nach einem schlankeren Kör­pergewicht näher kom­men. Wir nutzen die Zeit bis zur Oper­a­tion damit, dass Sie Ihre Por­tio­nen ein­schätzen ler­nen, eben­so Kalo­rien – / und Nährstof­fge­halt. Neue Mahlzeit­en­verteilung und Ess­ge­wohn­heit­en wer­den eingeübt.

Auch und ger­ade nach der Oper­a­tion begleit­en und unter­stützen wir Sie gerne die dem Oper­a­tionsver­fahren angepasste Ernährung und Nahrungsergänzung zu find­en und am Ball zu bleiben.

Adipositas-Chirurgie

Krebserkrankungen

Während ein­er Kreb­s­ther­a­pie entste­hen häu­fig Prob­leme beim Essen und Trinken. Ver­dau­ungsstörun­gen, starke Gewichtsab­nahme oder Unverträglichkeit­en kön­nen auftreten und erschw­eren die Nahrungsauf­nahme. Wir unter­stützen Sie in dieser Zeit mit Ernährungsempfehlun­gen und prak­tis­chen Tipps damit Sie Ihre Mahlzeit­en wieder genießen kön­nen. Nach Ther­a­pierende geht es dann vor­rangig um eine Kost die weit­ere Rück­fälle ver­mei­den kann.

Reizdarm Unverträglichkeiten

Reizdarm/Unverträglichkeiten

Wenn es in der Kör­per­mitte Prob­leme gibt, z.B. mit der Ver­dau­ung, wird es Zeit die Ernährung unter die Lupe zu nehmen. Manch­mal sind Unverträglichkeit­en auf bes­timmte Lebens­mit­tel wie Lak­tose – Fruk­tose oder His­t­a­min der Aus­lös­er. Durch regelmäßige Pro­tokol­lierung und Auswer­tung Ihrer Mahlzeit­en gelingt es uns gemein­sam diese Aus­lös­er aus­find­ig zu machen. Dann wird eine gezielte Umstel­lung der Ernährung helfen. Bei Vor­liegen eines Reiz­ma­gens / darms kann eine Schonkost unter Berück­sich­ti­gung der per­sön­lichen Aus­lös­er für eine Reg­ulierung sorgen.

Kochen Leberfasten

Leberfasten

Die Fet­tle­ber ist eine der häu­fig­sten chro­nis­chen Leber­erkrankun­gen. 15 bis 30 Prozent der Bevölkerung in Deutsch­land sind von ein­er nicht-alko­holis­chen Fet­tle­ber (NAFLD) betrof­fen. Unter den Typ-2-Dia­betik­ern sind es sog­ar 70 bis 90 Prozent.

Die Ursachen ein­er NAFLD sind weit ver­bre­it­et: Über­ernährung, Fet­tleibigkeit gepaart mit man­gel­nder kör­per­lich­er Aktiv­ität. Die nichtalko­holis­che Fet­tle­ber wurde lange Zeit lediglich als Symp­tom behan­delt. Mit­tler­weile weiß man aber, dass SIE eher die URSACHE für die Entste­hung von Zivil­i­sa­tion­skrankheit­en ist. Gal­ten bish­er nur übergewichtige Men­schen als betrof­fen, zeigen neuere Unter­suchun­gen, dass sog­ar 15 % der „Schlanken“ an ein­er Ver­fet­tung der Leber lei­den. Dabei ist die Leber unser wichtig­stes Stoffwechselorgan.

Wie eine Fet­tle­ber entste­ht:
Die gute Nachricht: die Leber kann sich wieder regener­ieren. Ist dies geschehen, ver­schwinden oder bessern sich auch viele Fol­gerkrankun­gen, wie z.B. Dia­betes Typ II, Herz- Kreis­laufer­krankun­gen, Bluthochdruck, Gicht oder andere Beschwerden.

Den obi­gen Teufel­skreis­lauf durch­brechen Sie mit Leber­fas­ten nach Dr. Worm.
Nur zer­ti­fizierte Anbi­eter, kön­nen das spezielle Leber­fas­ten durch­führen. Prax­is für Ernährungs­ther­a­pie und Beratung Birthe Kren­s­ki ist als zer­ti­fiziertes Leber­fas­ten-Zen­trum in Duis­burg anerkannt!

Ernährungssprechstunde Kinder und Familien

Kinder und Familien

Das Wohl und die Gesund­heit unser­er Kinder liegt uns mehr als alles andere am Herzen. Aber manch­mal treten Prob­leme mit dem Essen auf. Übergewicht, Allergien, Unverträglichkeit­en oder Gedeih­störun­gen kön­nen uns Sor­gen bereiten.

Lassen Sie sich und Ihre Fam­i­lie pro­fes­sionell und kindgerecht unter­stützen damit der gesun­den Entwick­lung Ihrer Kinder nichts im Wege ste­ht und die Fam­i­lien­mahlzeit­en wieder entspan­nt ein­genom­men wer­den können.

Autoimmunerkrankung

Autoimmunerkrankungen

Der Ver­lauf der Mul­ti­ple Sklerose, ein­er chro­nis­chen Erkrankung des zen­tralen Ner­ven­sys­tems, kann mit Hil­fe ein­er antientzündlichen Ernährung pos­i­tiv unter­stützt wer­den. Beglei­t­end zu Ihrer Basis­ther­a­pie hil­ft diese Ernährung ihrem Kör­p­er mit den chro­nis­chen Entzün­dun­gen bess­er umzuge­hen und zu reduzieren.
Diese Ernährungs­ther­a­pie ist auch bestens bei Rheuma­tis­chen Erkrankun­gen und anderen Autoim­munerkrankun­gen geeignet.

Herz-Kreislauf Diabetes

Herz-Kreislauferkrankung/Diabetes

Wenn Sie unter erhöhtem Blut­druck, Arte­riosklerose und hohen Cho­les­ter­in­werten lei­den, machen Sie sich bes­timmt Sor­gen über die eigene Herz­in­fark­t­ge­fahr. Vielle­icht haben Sie aber auch schon den ersten Infarkt erlebt und möcht­en sich vor erneuten Infark­ten schützen. Mit geeigneter Kost lassen sich Bluthochdruck, Fettstof­fwech­sel­störun­gen oder Arte­riosklerose sehr pos­i­tiv bee­in­flussen.
Mit fach­lichen Infor­ma­tio­nen und Tipps für Ihren Ernährungsall­t­ag unter­stützen wir Sie bei der schrit­tweisen Umstel­lung Ihrer Ernährung. Sie erler­nen den Ein­satz von herzge­sun­den Fet­ten und welche Lebens­mit­tel Ihren Blut­ge­fäßen gut tun und den Blut­druck senken kön­nen. Gesunde und schmack­hafte Rezepte run­den die Beratung ab.
Wenn die Blutzuck­er­w­erte zu hoch sind, fordert der behan­del­nde Arzt oft­mals eine Umstel­lung der Ernährung vom Patien­ten ein, damit die ärztliche Ther­a­pie unter­stützt wird. Teil­weise wird damit ermöglicht die Dia­betes Medika­mente zu reduzieren oder sog­ar ohne Medika­mente aus zu kom­men.
Wir erk­lären Ihnen welche Lebens­mit­tel Ihren Blutzuck­er gün­stig bee­in­flussen und wie Sie Blutzuck­er­spitzen ver­mei­den kön­nen. Unter Berück­sich­ti­gung Ihrer Vor­lieben entwick­eln wir gemein­sam geeignete Mahlzeit­en und helfen Ihnen bei der Umsetzung.

Chinesische Medizin

Trad. chinesische Medizin (TCM)

Die Tra­di­tionelle Chi­ne­sis­che Medi­zin wird seit Jahrtausenden erfol­gre­ich angewen­det, und ist ähn­lich wie unsere europäis­che Naturheilkunde, eine Medi­zin der Beobach­tung und Erfahrung. Die Empfehlun­gen berück­sichti­gen wie kaum eine andere Medi­zin, die indi­vidu­elle Kon­sti­tu­tion und Lebensweise des Men­schen.
Grund­lage ist immer die Gesun­der­hal­tung und Stärkung der Abwehrkräfte. Bei Vor­liegen von gesund­heitlichen Störun­gen kommt die Chi­ne­sis­che Diätetik zum Ein­satz. Die Wand­lungsphasen der fünf Ele­mente bilden dabei die Grund­lage für Erar­beitung per­sön­lich­er Empfehlungen.

Zu Erkrankun­gen, die hier nicht aufge­führt sind, berat­en wir Sie selb­stver­ständlich auch, sofern sie Ernährungs­ther­a­peutisch von Belang sind. Die geset­zlichen Krankenkassen übernehmen einen Anteil unser­er Beratungskosten. Wir helfen Ihnen bei den For­mal­itäten mit Ihrer Kasse.

organisatorisches

Sie haben Inter­esse an ein­er Ernährungs­ther­a­pie bzw. Beratung in unserem Hause?

Bevor wir starten kön­nen sind noch einige Dinge zu beacht­en:
Die Ernährungs­ber­atung ist eine frei­willige Leis­tung der geset­zlichen Krankenkassen. Einige Krankenkassen übernehmen die Kosten ganz oder teil­weise und erstat­ten Ihnen bes­timmte Beträge zurück. Unsere Hon­o­rare kön­nen wir daher nicht direkt mit Ihrer Krankenkasse abrech­nen. Sie zahlen direkt bei uns entwed­er in bar oder mit EC-Karte.

Die Kosten­zusage durch die Krankenkassen sind in der Regel vor Beginn der Ther­a­pie einzuholen.

Dazu benöti­gen Sie:
1. Ein ärztlich­es Rezept oder eine Notwendigkeits­bescheini­gung Ihres behan­del­nden Arztes oder Ther­a­peuten
(Muster­for­mu­lar down­load­en)

2. Einen Kosten­vo­ran­schlag – den wir Ihnen gerne erstellen.

Reichen Sie diese Unter­la­gen bei Ihrer Krankenkasse ein. Rück­fra­gen beant­worten wir gerne. Sobald auch die aus­ge­füllte und unter­schriebene Anmel­dung
(hier down­load­en) bei uns einge­ht, set­zen wir uns mit Ihnen zwecks Ter­min­vere­in­barung in Verbindung.

Wichtig: falls die Notwendigkeits­bescheini­gung vom Arzt (Rezept) noch nicht bei uns vor­liegt, brin­gen Sie bitte eine Kopie zum ersten Ter­min mit.

Vie­len Dank für Ihre Unter­stützung. Wir freuen uns auf Sie!

“Gesund­heit ist nicht alles, aber ohne Gesund­heit ist alles nichts.”
Arthur Schopen­hauer